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> Projekt Dickdarmkrebs <
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Darmschleimhautzellen im Mikroskop
mehr Foto: G. Marra |
Seit bekannt ist, dass unsere Gene bei der Entstehung von Krebs eine Schlüsselstellung einnehmen, wird auf diesem Gebiet intensiv geforscht. Der Dickdarmkrebs ist ein Beispiel dafür, wie Veränderungen in gewissen Genen (Mutationen) zur Entstehung von Tumoren führen können. Mutationen können spontan auftreten oder aber, wie bei der vererbbaren Form des Dickdarmkrebses, an die Nachkommen weitergegeben werden.
Der Forschungsgruppe von Prof. Jiricny des Instituts für molekulare Krebsforschung der Universität Zürich ist es gelungen, die Gene zu bestimmen, die bei einem Defekt für die Entstehung von vererbbarem Dickdarmkrebs verantwortlich sind. Die Forscher bedienen sich moderner Methoden der Genomik und Proteomik, um das Geheimnis dieser Erkrankung zu ergründen. Familien, in denen defekte Gene vorkommen, können identifiziert und einem Präventionsprojekt zugeführt werden. |
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Hintergrund Dickdarmkrebs Was weiss man über den Dickdarmkrebs? Wie wird er mittels genomischer und proteomischer Analysen erforscht? | Interviews mit Katja Bärenfaller Wir befragen Katja Bärenfaller regelmässig zum Stand ihres Projektes. | Aufgaben zum Thema Gentechnik und Genomik, welche in den Unterricht integriert werden können. | Links zu Dickdarmkrebs Weiterführende Weblinks zu diesem Thema |
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